natürlich – ohne Konservierungsstoffe und künstliche Aromen individuell – auch für veganen und laktosefreien Joghurt nachhaltig – ausgewogene Ernährung ganz ohne Verpackungsmüll
Selbstgemachter Joghurt ist ein wichtiges Lebensmittel für alle, die auf eine bewusste und gesunde Ernährung Wert legen und auf künstliche Zusatzstoffe sowie unnötigen Verpackungsmüll verzichten möchten. Wer dabei gern mit verschiedenen Joghurtkulturen und Milchsorten experimentieren möchte, liegt mit dem Joghurtbereiter Joya genau richtig. Er hat vier Programme zur Auswahl, so dass für jedes Joghurt-Ferment und jedes gewünschte Joghurt-Produkt die perfekte Temperatur zur Verfügung steht. Ob man cremigen, eher milden oder auch stichfesten und etwas säuerlichen Joghurt bevorzugt oder einen erfrischenden Trinkjoghurt wünscht, bleibt dem persönlichen Geschmack überlassen. Auch die Verarbeitung von Kuhmilch-Alternativen – tierisch oder vegan, natürlich auch laktosefrei – ist dabei möglich. Bis zu 1000 ml Joghurt können in einem Durchgang hergestellt werden. Dabei lässt sich die Reifezeit manuell bis 24 Stunden anpassen. Beim Countdown wird die letzte Stunde minutengenau angezeigt, das erleichtert die Planung der weiteren Verarbeitung des Joghurts. Gut gekühlt ist der hergestellte Joghurt bis zu einer Woche haltbar und kann als Ansatz für weiteren Joghurt genutzt werden. Die Bedienung des JG 60 ist einfach und sicher und die Energie-Effizienz hoch. Auch bei der Befüllung zeigt sich Joya sehr variabel: ob mit 8 Portionsbechern oder zwei Gläsern oder kombiniert – ganz nach Belieben kann er bestückt werden. Somit ist Joya der perfekte Joghurtbereiter für alle, die gern Abwechslung in ihre bewusste Ernährung bringen möchten.
Kann mit dem Gerät auch Pflanzenmilch in Verbindung mit Pflanzenjoghurt verarbeitet werden? Mit manchen Pflanzenmilch-Produkten ist dies durchaus möglich. Gut funktioniert die Herstellung von Sojajoghurt aus Sojamilch natur und einer Sojajoghurt Kultur. Bei anderen Pflanzenmilch-Sorten wird zum Eindicken jedoch ein zusätzliches (pflanzliches) Geliermittel wie z.B. Agar-Agar benötigt.
Kann das Zubehör nachbestellt werden? Ja, das Zubehör kann direkt in unserem Webshop oder unter service@rommelsbacher.de bestellt werden.
Mein Joghurt ist zu flüssig. Was kann ich tun? Bei der Zubereitung des Joghurts muss auf das richtige Mischverhältnis geachtet werden (1 Liter Milch muss mit mindestens 125 g Joghurt vermischt werden). Sollte Ihnen der Joghurt trotzdem nicht fest genug sein, können Sie entweder den fertigen Joghurt länger im Kühlschrank reifen lassen oder beim nächsten Mal eine Milch mit höherem Fettgehalt verwenden. Zudem sollte homogenisierte und pasteurisierte Milch verwendet werden. Außerdem kann auch die Verwendung von Milchpulver die Festigkeit stärken (ca. 1 TL auf 1 l Milch).
Mein Joghurt ist zu fest. Was kann ich tun? Sollte Ihr Joghurt zu fest sein, verkürzen Sie die Reifezeit oder verwenden Sie Milch mit einem niedrigeren Fettgehalt.
Wie lange ist der hergestellte Joghurt haltbar? Die Haltbarkeit des Joghurts ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig (Sauberkeit der verwendeten Utensilien, Frische der Zutaten, Hygiene,…). Grundsätzlich ist der hergestellte Joghurt ca. eine Woche haltbar.
Welche Milchsorten können verwendet werden? Ausgehend von Fettgehalt, Frisch- und Rohmilch, Ziegenmilch, laktosefrei, etc.? Prinzipiell können Sie jede tierische Milch und tierischen Joghurt verwenden. Achten Sie beim Kauf bitte auf homogenisierte und pasteurisierte Milch, da diese für die Joghurtzubereitung geeigneter ist. Rohmilch sollte aus hygienischen und gesundheitlichen Gründen vor der Joghurtzubereitung einmalig auf 85 °C erhitzt werden. Je höher der Fettgehalt der verwendeten Milch, desto cremiger und auch fester wird der Joghurt. Bei der Verwendung einer Milch-Alternative muss beachtet werden, dass eventuell der Zusatz von Verdickungsmitteln notwendig ist.
Kann ich den hergestellten Joghurt für die nächste Joghurtzubereitung wieder verwenden? Ja, zum Ansetzen des nächsten Joghurts kann der bereits hergestellte Joghurt verwendet werden. Man muss keinen neuen Joghurt kaufen und spart zusätzlich Verpackungsmüll. Dies ist bis zu 5 x möglich, bevor eine neue Kultur verwendet werden muss.